Kopf und Hand
1. Alle vier Finger einer Hand halten den Spiel-kreuzgriff. Der Daumen bewegt die Beinschwin-ge. Die horizontal und vertikal verstellbaren Armausleger bestimmen die Grundeinstellung der Arme und Hände.
2. Die Kopfdrehung voll-zieht sich durch ein Sen-ken und Drehen des Spielkreuzes. Sind die Armausleger entspre-chend eingestellt, bewe-gen sich die Arme und Hände synchron zur Kopfdrehung.
3. Jede Hand hat ein eigenes Unterspielkreuz, mit der sie sehr differen-ziert bewegt werden kann.
4. Das Winken.
Synchronität
5. Die Verbeugung. Dem Rückenfaden kommt im Spiel eine große Bedeu-tung zu. Da er zum Schwerpunkt der Figur führt, sind mit ihm sehr ausdrucksstarke Stellun-gen möglich.
6. Sind wie hier die Arm-ausleger entsprechend eingestellt, bewegen sich Kopf, Körper, Arme und Hände synchron zueinander – nur durch Drehungen des Spiel-kreuzes bei gleichzeiti-gen Halten des Rücken-fadens.
7. Das Krabbeln. Wieder wird das Spielkreuz nur gedreht – bei gleichzeiti-ger Betätigung der Bein-schwinge mit dem Dau-men.
8. Das Aufstehen oder Hinknien.